„Der Emser Stadtteil Herrenried darf nicht von oben herab geplant und aufgesetzt werden!”, pocht Bürgermeisterkandidat Bernhard Amann auf einen Neustart dieses bedeutenden Vorhabens, das weit in die Zukunft der Entwicklung der Stadt reicht. 

Bürgermeister Egger will über die Köpfe der Bürger*innen hinweg das “Herrenried” verbauen. Selbst die gewählte Stadtvertretung muss den Medien entnehmen, mit welch fragwürdigen Vorstellungen dieser wichtige Hohenemser Stadtteil auf Generationen hinaus zersiedelt werden soll. Das ist ein unverzeihlicher Fehler! Es muss einen Dialog mit allen Bürger*innen geben, damit wir identifizierbare Stadtteile schaffen, die auch die Zukunft überleben.

Bürgermeisterkandidat Bernhard Amann 

erläutert dazu: „Stadtentwicklung muss das Wohl aller im Auge haben, nicht die Profitinteressen einzelner. Wir werden uns daher dafür einsetzen, dass alle Bewohner*innen und Bürgerinitiativen vor wichtigen Entscheidungen aktiv eingebunden werden. Nur so kann verlässlich sichergestellt werden, dass generationengerechte und nachhaltige Lösungen gefunden werden.“

Eine solche Mitbestimmung will „Ems isch üsr“ exemplarisch bei der Bebauung im Stadtteil Herrenried sicherstellen. Auch bei weiteren Projekten in der Zukunft ist das der Maßstab, den die junge Liste ansetzen will. Denn: „Ems isch üsr“ weiß, wie Dialog auf Augenhöhe funktioniert, während die schwarz-blaue Einheitstruppe nach wie vor auf Entscheidungen von oben herab setzt.

Die neugegründete Bürgerliste „Ems isch üsr“ setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Neuausrichtung der Stadtplanung in Hohenems. Die Bebauung der letzten Freiflächen der Stadt darf nur nach sorgfältiger Planung und mit Bedacht erfolgen. Während Bürgermeister Egger anonyme Arbeitsgruppen einsetzt und die Bürger allen Ernstes via Mail (!!!) auffordert Stellung zu nehmen, präsentiert „Ems isch üsr“ frische Ideen zu einer Stadtplanung mit echter Bürgerbeteiligung.

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Bernhard Amann

T: 0 664 34 020 10 

bernhard.amann@aon.at

Im Sohl 1 

6845 Hohenems